1988-07-042020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/542664Zur Frage der Haftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden, die dadurch entstanden sind, dass der Abfluss des Oberflächenwassers durch die Ausweisung umfangreicher Baugebiete und die dadurch bewirkte "Bodenversiegelung" verändert worden ist. LG und OLG haben die Klage des Landwirts abgewiesen, auch die Revision blieb erfolglos. (-y-)ÜberschwemmungHaftungGemeindeBebauungBaugebietOberflächenwasserEntschädigungRechtsprechungEigentumsschutzLandwirtschaftliche FlächeBodenversiegelungForderungBGH-UrteilGrundgesetzRechtWasserHaftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden. GG Art. 14. BGH, Urt. v. 14.5.1987 - III ZR 159/86, Stuttgart.Zeitschriftenaufsatz130126