Scheele, Clas2005-03-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262004https://orlis.difu.de/handle/difu/136627Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Konzept, mit dessen Hilfe sich die Regio Rheinland als junge Institution zum Stichtag der Regionale 2010 präsentieren und zugleich die Identifikation der in der Region lebenden Bürger steigern kann. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Landschaftsanalyse, der naturräumlichen, historischen und politischen Gegebenheiten mittels Literaturauswertung. Der Rhein als das Symbol der Region erfährt eine gesonderte Darstellung. Hieran schließt sich die Präsentation des eigentlichen Konzepts an, welches sich in zwei Teile gliedert: Der erste Teil stellt das Gesamtkonzept für die Regio Rheinland vor als ein Netzwerk verschiedener Standorte. An diesen Standorten werden kleine Eingriffe vorgenommen. Diese Eingriffe werden im zweiten Teil genauer vorgestellt: für den Standort II in der Rhein-Erft-Börde südlich des Stadtteils Erftstadt-Ahrem und den Standort VII, der zwischen den Kölner Ortsteilen Auweiler, Esch und Pesch gelegen, die Rheinstadt präsentiert und die heute oft diskutierte Zersiedelung der Landschaft thematisiert. goj/difuFolies - Weg der Regionale 2010?Graue LiteraturDG3495RegionalplanungNaturräumliche GliederungLandschaftsanalyseStrukturpolitikWirtschaftsraumAttraktivitätStandortuntersuchungKartierungSzenarioFarbwirkungLebensraumSoziologieRegionale IdentitätVisionSymbolgehalt