ERTEILT2019-07-192020-01-062022-11-252020-01-062022-11-252019https://orlis.difu.de/handle/difu/256901Der Fußverkehr hat in den vergangenen Jahrzehnten stetig relativ an Bedeutung im Modal Split verloren. Gleichzeitig erfüllt das "Gehen" weiterhin als Zubringer zu anderen Verkehrsmitteln sowie als Verbindung und Verknüpfung zwischen den Verkehrsmitteln eine Funktion, die gar nicht genug wertgeschätzt werden kann. Würden alle Wegetappen, Teilstrecken und Umsteigewege in die Statistik miteinbezogen werden, wären fast 70 % aller unserer täglichen Wege ohne Zufußgehen gar nicht zurücklegbar. Die Bedeutung der Fußwege wird im Hinblick auf die alternde Gesellschaft weiter zunehmen, denn im hohen Alter sind viele Menschen deutlich häufiger zu Fuß unterwegs als im mittleren Lebensalter. Die Publikation soll das Zusammenspiel von Umsetzung, Aufwand und Nutzen von Maßnahmen für den Fußverkehr veranschaulichen und den Gemeinden und Regionen als praktischer Leitfaden für alle Belange des Fußverkehrs dienen. Damit sollen Gewicht und Einfluss des Fußverkehrs in der täglichen Praxis der verkehrspolitischen Entscheidungsfindung erhöht werden. Der besondere Mehrwert des Leitfadens besteht darin, dass er Aufwand und Nutzen von Maßnahmen in einheitlicher, kategorisierter Form verständlich gegenüberstellt.ALLKosteneffiziente Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs in Gemeinden.Graue LiteraturRG2IVZ3WDS2059Österreich, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie -BMVIT-, WienStadtverkehrFußgängerverkehrModal SplitVerkehrsmittelwahlVerkehrsplanungMobilitätsmanagementVerkehrskostenKosten-Nutzen-VergleichFußverkehrsförderung