ERTEILT2001-02-062020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2620003-89202-122-4https://orlis.difu.de/handle/difu/51594Die Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt bildet den Rahmen für eine zwischen Bund und Ländern abgestimmte Strategie gegen die soziale Polarisierung in den Städten. Diese Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf sollen durch gezielte Förderung von außen und durch Kooperation der Kommune mit den örtlichen Akteuren stabilisiert werden. Die Broschüre stellt die Hessische Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt - HEGISS - vor, das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt, die Aufgaben der Gemeinden, das Stadtteilentwicklungsprogramm, Organisationsstruktur/Stadtteilmanagement, die Aufgaben des Landes, die Förderung im Bund-Länder-Programm Soziale Stadt und die Förderstandorte in Hessen: Darmstadt/Eberstadt-Süd, Dietzenbach/ Östliches Spessartviertel, Erlensee/Rückingen, Eschwege/Heuberg, Frankfurt am Main/Unterliederbach-Ost, Fulda/Aschenberg, Gießen/ Nordstadt, Hanau/Iamboy, Hattersheim am Main/Südring, Kassel/ Nordstadt, Maintal/Dörnigheim + Bischofsheim, Marburg/Richtsberg, Offenbach/Östliche Innenstadt, Rüsselsheim/ Dicker Busch II, Wetzlar/Silhöfer Aue-Westend, Wiesbaden/Inneres Westend. goj/difuALLHessische Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt.Graue LiteraturTSMZJ7ANDF4240[GESPERRT - siehe ID MSDIH83O] - Hessen, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, WiesbadenStadtentwicklungsplanungFörderungsprogrammStädtebauSozialplanungPartizipationLebensbedingungenSoziale StadtGemeinschaftsinitiativeStadtteilentwicklung