Kloke, Adolf1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/531422Das Müllproblem als Wurzel der Notwendigkeit, Bodenschutz zu betreiben, wird vom Autor kurz umrissen. Böden sind keine Müllplätze der Nation, und durch Überdüngung oder industrielle Nutzung abgewertete Böden können nicht ausgetauscht werden, ohne dass noch größerer Folgeschaden entsteht. Der Autor schlägt vor, Bodenbelastungen ins Grundbuch eintragen zu lassen. Er erarbeitet zehn Empfehlungen zur Einbindung des Bodenschutzes in den Umweltschutz, u.a. schlägt er die Erarbeitung von Wiederaufbereitungs- bzw. Abfallbeseitigungsempfehlungen für verbrauchte Stoffe Geräte und Gegenstände vor sowie die Anfertigung von Anweisungen für den Verbraucher im Hinblick auf die Weiterverwendung oder Vernichtung der gekauften Ware nach Gebrauch. Ferner empfiehlt er das Verbot von Schwermetallen in Stoffen oder Geräten, die nach Gebrauch und Mineralisierung mit Klärschlamm oder Abfall dem Boden zum ewigen Schaden zufließen. (Mo)BodenschutzUmweltUmweltschutzBiologischer SchadenAbfallwirtschaftAbwasserbeseitigungTheseAllgemeinEmpfehlungNatur/GrundlagenBodenBodenschutz. Sünden und Vorsorge.Zeitschriftenaufsatz118421