Gutschow, Niels1986-04-092020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/521799Erste Planungen für den Wiederaufbau in zerstörten Städten gehen bereits in die Kriegsjahre zurück. Nach der Währungsreform begannen im ganzen Land die konkreten Maßnahmen, und zwar in steter Auseinandersetzung zwischen der Rekonstruktion früherer Zustände und der Enwicklung neuer Architektur- und Stadtbaukonzeptionen. Die 4 vorgestellten deutschen Beispiele Münster, Hannover, Darmstadt und Freudenstadt zeigen, wie historische Stadtgrundrisse, Straßen- und Platzräume beibehalten und dennoch auf unterschiedliche Weise neue Gestaltungsformen gefunden wurden. Planungsämter, Architekten und Denkmalpfleger erarbeiteten jeweils entsprechende Richtlinien. Heute gilt es, die frühen Nachkriegsleistungen kritisch zu würdigen und sich auf Möglichkeiten von Korrekturen oder Konservierung zu besinnen. (wt)DenkmalpflegeZerstörungStadtraumStadterhaltungStadtbildpflegePlatzgestaltungArchitekturentwicklungRekonstruktionKonservierungKorrekturWiederaufbauAltstadtsanierungStadtgrundrissDenkmalschutzStadtplanung/StädtebauStadtgestaltungStadträume des Wiederaufbaus - Objekte der Denkmalpflege?Zeitschriftenaufsatz105005