1994-04-142020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/98266Die Studie des Umlandverbandes Frankfurt, Träger der Generalverkehrsplanung und der Flächennutzungsplanung im engeren Rhein-Main-Gebiet, skizziert Schritte zu einem regionalen Gesamtverkehrskonzept. Als erster Schritt wird dabei die Optimierung des öffentlichen Regional- und Nahverkehrs durch die Nutzung vorhandener Potentiale des Netzes - ganztägige, regelmäßige Bedienung im Takt, Taktverdichtung, räumliche und zeitliche Verknüpfung mit kleinen Netzergänzungen- vorgeschlagen. Da größere Neubaumaßnahmen angesichts der knappen Flächenreserven schwer durchsetzbar sind und sich nur in größeren Zeiträumen verwirklichen lassen, erhalten die bestehenden Knotenpunkte eine größerer Bedeutung. Sie sind die Treffpunkte der öffentlichen Verkehrsmittel und sollen durch ein häufig verfügbares, gut abgestimmtes Angebot sowie durch eine bessere Aufenthaltsqualität (etwa mit Einkaufsmöglichkeiten) zu "Märkten der Mobilität" werden. goj/difuSchritte zu einem Regionalen Gesamtverkehrskonzept. Vorschläge des Umlandverbandes.Graue LiteraturS94060003GesamtverkehrsplanStadtregionRegionalverkehrNahverkehrÖffentlicher VerkehrVerkehrsnetzS-BahnVerkehrVerkehrsangebotVerbesserungsmöglichkeitPlanungsvorschlagTaktverdichtung