Tegtmeier, GeorgNeumann, Hans Werner1994-09-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940722-3099https://orlis.difu.de/handle/difu/84820Die hohen Kraftfahrzeugdichte und die topographischen Gegebenheiten verursachen erhebliche verkehrsplanerische Probleme für die Stadt Bielefeld. Der Höhenzug des Teutoburger Waldes durchquert in Nordwest-Südost-Richtung das gesamte Stadtgebiet. Er wird in Nord-Süd-Richtung im Bereich der Stadt mit dem Bielefelder Pass durchbrochen. Durch diese Einfallstor ergoss sich der Verkehr mitten in die Innenstadt. Um die unerträgliche Verkehrsbelastung, insbesondere die Überlastung der innerstädtischen Straßen, zu verringern, wurde der Ostwestfalendamm geplant, eine citynahe, leistungsfähige Hautpverkehrsstraße. Der Straßenzug wird vier- bis sechsspurig ausgebaut. Der dritte Bauabschnitt soll 1994 fertiggestellt sein. Dann wird es möglich sein, die gesamte Innenstadt zu umfahren und die dortige Verkehrsbelastung deutlich zu reduzieren. (hez)Entlastung der Innenstadt vom Verkehr. Der Ostwestfalendamm.ZeitschriftenaufsatzI94030321InnenstadtStadtautobahnUmgehungsstraßeTunnelbauVerkehrsplanungVerkehrswegebauHauptverkehrsstraßeVerkehrsentlastungTrassenführung