Dautz, Antonia2016-07-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920150171-7669https://orlis.difu.de/handle/difu/262204Am 25. und 26. September 2015 fand die 2. Bundeskonferenz der Straßenkinder unter der Schirmherrschaft von Bundesjugendministerin Manuela Schwesig und des Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, statt. Bereits 2014 organisierten die Ständige Vertretung der Straßenkinder, bestehend aus 30 Jugendlichen im Alter von 14 bis 33 Jahren, und KARUNA e. V den 1. Bundeskongress. Gemeinsam mit geladenen Straßenkindern und -jugendlichen erarbeiteten sie damals einen umfangreichen Katalog, der die Forderungen der jungen Menschen z. B. nach mehr Respekt, Chancengleichheit auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt, nach qualifiziertem Personal in den Jugendämtern und individuelleren Hilfeangeboten beinhaltete. Es war ein Appell an die politisch Verantwortlichen und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe. Der Katalog wurde an Bundesjugendministerin Manuela Schwesig übergeben, verbunden mit der Hoffnung, gehört zu werden, gemeinsam ins Gespräch zu kommen und eine langfristige praktische Umsetzung der Forderungen zu erwirken."Mein Name ist Mensch!" Bericht von der Bundeskonferenz der Straßenkinder und Flüchtlingskinder im Berliner FEZ.ZeitschriftenaufsatzDMR160096SozialarbeitJugendhilfeInteressenvertretungWohnenObdachloserJugendlicherTagungsberichtStraßenkindChancengleichheitWohnungslosigkeitBetreuung