Donner, Barbara1989-04-262020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/548438Es wird von der These ausgegangen, daß das großflächige Waldsterben eine vom Menschen verursachte Vergiftung der Umwelt darstellt, die die Existenz des Ökosystems Wald bedroht und von alleine nicht verschwindet. Die Ursachenforschung kann nicht mehr eingleisig vorgehen, sondern muß auf mehreren Ebenen betrieben werden. Die neuartigen Waldschäden werden als "multifaktorielle Komplexkrankheit" betrachtet, d.h., daß mehrere Ursachen gleichzeitig mit regional unterschiedlichem Schwerpunkt wirken. Ziel der Untersuchung ist es, Wurzeluntersuchungen in wenig belasteten Waldgebieten (Harpstedt, 30 km entfernt von Bremen, im stark belasteten Stadtwald von Bremen (Innenstadt) und (zur Kontrolle) an gesunden Gewächshausfichten vorzunehmen. Bisherige Aussagen zur Immissionsbelastung von der Autorin relativiert. sg/difuBaumWaldWaldsterbenParkInnenstadtMetallSchwermetallSchadstoffWurzelRöntgenmikroanalyseImmissionForstwirtschaftMethodeNaturUmweltschutzUmweltpflegeUmweltbelastungRöntgenmikroanalytische Untersuchungen an Feinwurzeln immissionsbelasteter Wald- und Parkbäume.Graue Literatur136044