EXTERNKlein, Ralf2017-01-162020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252016978-3-88838-406-6https://orlis.difu.de/handle/difu/240594Die elektrische Unterstützung des Fahrradfahrens bietet in Verbindung mit verschiedenen Modelltypen Potenziale für Intensivierung und Ausweitung dieser im Betrieb emissionsfreien Mobilitätsform, was die noch sehr jungen Entwicklungen im Bereich der Pedelecs bzw. E-Bikes bereits deutlich erkennen lassen. Der Beitrag zeigt diese Entwicklungen sowie verschiedene Einsatzfelder und Nutzergruppen auf. Die weitere Zunahme dieses Segments stellt zum einen Anforderungen an die Gestaltung des Raums, wie z. B. die Dimensionierung der Radwege (Breite, Kurvenradien), Trennung vom Fußgängerverkehr, Schaffung von Radschnellwegen, Sicherung der Erkennbarkeit (Kreuzungen, Einmündungen), Bereitstellung von abschließbaren Einstellgaragen und überwachten Parkhäusern insbesondere an Verkehrsknotenpunkten (Bahnhöfe, Haltestellen), im urbanen Wohnumfeld Berücksichtigung von Abstellmöglichkeiten in der Bebauungsplanung, Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur. Zum anderen wird es zu Verlagerungen im Modal Split kommen, was die Substitution von Fahrten mit dem Auto aber durchaus auch mit anderen Verkehrsmitteln wie dem konventionellen Fahrrad oder dem Öffentlichen Verkehr sein kann.Elektromobilität - Entwicklungen bei Pedelecs.Aufsatz aus Sammelwerk4U93QMG6DM17010542urn:nbn:de:0156-4059064IndividualverkehrRaumentwicklungMobilitätVerkehrspolitikFörderungsprogrammVerkehrsmittelVerkehrstechnologieFahrradElektroantriebFahrradwegStraßengestaltungNachhaltige MobilitätRahmenbedingungElektromobilitätE-BikePedelecLadeinfrastruktur