Kuch, Alfred1989-11-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/551635In der Praxis beobachtet man das Auftreten von Rostwasser in Trinkwasserverteilungsleitungen vornehmlich in Endsträngen von Verteilungsnetzen, die aus ungeschützten Stahl- oder Gußrohrleitungen bestehen. Daneben kommt es in Hausinstallationen, in denen Rohre mit schlechter Verzinkungsqualität eingebaut wurden, ebenfalls häufig zur Bildung des unerwünschten braunen Wassers. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Aufklärung der für die Bildung von Rostwasser in Wasserverteilungssystemen verantwortlichen Mechanismen und Ursachen zu liefern. Hierzu wird eine Meßmethode zur Bestimmung des Eisengehalts im Trinkwasser entwickelt, wodurch eine gezielte Untersuchung der interessierenden Vorgänge ermöglicht werden soll. Am Beispiel einer Versuchsanlage, die mit Karlsruher Leitungswasser beschickt wurde, wurden Messungen zum Einfluß von Rohrinnenoberflächen auf die Eisenabgabe ins Trinkwasser durchgeführt. Als Teil II enthält das Buch einen Beitrag "Die Bedeutung von Korrosionsinhibitoren bei Rostwasserproblemen in Trinkwasserverteilungsnetzen". sg/difuTrinkwasserWasserverteilungWasserleitungWasserqualitätRohrleitungKorrosionEisenRostChemieExperimentMessungModellMethodeVersorgungVersorgung/TechnikWasserUrsachen der Rostwasserbildung in Trinkwasserverteilungsnetzen und Möglichkeiten zur Sanierung. Teil I - Untersuchungen zum Mechanismus der Aufeisenung in Trinkwasserverteilungssystemen - Ursachen und Möglichkeiten zur Sanierung der Restwasserbildung in Trinkwasserverteilungsnetzen; Umschlagtitel.Monographie139459