Stallknecht, Wilfried1981-12-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/482562Wohnungsneubauten werden in der DDR überwiegend in Neubaugebieten errichtet, die den Gebäudekonzeptionen keine oder nur unwesentliche Bindungen an erhaltenswerte Bausubstanz oder städtebauliche Strukturen auferlegen.Diese Art der Einordnung prägt die Erzeugnisse des industriellen Wohnungsbaus und gewährt günstige Voraussetzungen zur Organisation des Bauablaufs.In der Arbeit werden Anforderungen an Wohnungsneubauten in innerstädtischen Wohnbereichen auf der Grundlage städtebaulicher Zielsetzungen ermittelt.Dabei werden Vorschläge zur Weiterentwicklung der ,,Wohnungsbauserie 70'' ausgearbeitet.Lösungsmöglichkeiten, um den städtebaulichen Anforderungen mit den Erzeugnissen industrieller Montagebauverfahren gerecht zu werden, werden untersucht.Bei einer Vielfalt von Umgestaltungsstuationen können Wohnungsneubauten nach dem Lösungsvorschlag mit einem kleineren Gebäudeteilsortiment als dem des Kataloges ,,Wohnungsbauserie 70'' realisiert werden. ud/difuStadtzentrumWohnbereichMontagebauArchitekturPlattenbauGebäudekonzeptStädtebauBauwesenStadtplanungWohnungswesenUmgestaltung innerstädtischer Wohnbereiche. Gebäudekonzeptionen der Plattenbauweise.Monographie063985