Brouwer, P.Oude Wesselink, B.1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530006Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was die Benutzung des Fahrrades im Vor- und Nachtransport für den öffentlichen Personenverkehr bedeutet. Können Verbesserungen zugunsten des Fahrradverkehrs und der Fahrradbenutzung den öffentlichen Personenverkehr fördern? Der Aufsatz basiert auf niederländischen Verhältnissen, die aber unter bestimmten Bedingungen auf die Bundesrepublik Deutschland übertragbar sind". Zunächst werden Vor- und Nachteile der Fahrradbenutzung, Anzahl der Fahrräder sowie Daten zur Fahrradbenutzung genannt. In den letzten Jahren zeigt sich ein zunehmendes Interesse am Fahrradverkehr in der Behördenpolitik. Fahrrad und öffentlicher Verkehr treffen sich in drei Berührungspunkten: Benutzung des Fahrrades als Teil einer Verkehrskette, in der auch der ÖV eine Rolle spielt; Möglichkeit, ein Fahrrad an einem Bahnhof oder einer Haltestelle auszuleihen; Möglichkeit, ein Fahrrad in einem öffentlichen Verkehrsmittel mitzunehmen. Unter günstigen Voraussetzungen kann die Verkehrskette Fahrrad - Öffentlicher Verkehr noch gefördert werden. Dazu gehört neben der Ausstattung von Bahnhöfen und Haltestellen mit entsprechenden Anlagen auch das Vorhandensein sicherer Radwege. (-y-)FahrradverkehrÖPNVVerkehrspolitikFahrradwegVerknüpfungVerkehrÖffentlicher VerkehrFahrrad und öffentlicher Verkehr in den Niederlanden. Tl. I. Fortsetzung in: 39 (1986), Nr. 3.Zeitschriftenaufsatz117002