Dijk, Hans van1989-05-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/549301In 1995 sollen die Züge in Rotterdam auf einer Länge von etwa drei Kilometern unterirdisch geführt werden. Wenn der aus vier Bahngleisen bestehende Tunnen fertiggestellt ist, wird das heutige Bahnviadukt, das die Stadt durchschneidet, überflüssig geworden sein. Damit werden auch sämtliche Bauwerke, z.B. ein Bahnhof, eine historische Eisenbahnbrücke usw. nutzlos werden. Für diese "Schneisse" wurde von der Rottedamer Kunststiftung ein geschlossener Ideenwettbewerb organisiert, in der Hoffnung Bilder und Ideen zu entwickeln, welche die öffentliche Diskussion über die offiziellen Pläne beeinflussen können. Dabei steht nicht nur die Gestaltung dieser "Schneisse", sondern der Zusammenhang der "gesamten" Stadt im Mittelpunkt. Anhand der neuen Entwurfsideen werden städtebauliche Problemfelder in Betracht gezogen und erläutert. Nun ist der Rotterdamer Stadtentwicklungsdienst gefordert. (GUS)StädtebauStadtstrukturNeugestaltungNeuordnungProblemraumVerbindungUferInnenstadtbereichWettbewerbsentwurfEntwurfsbeschreibungIdeenwettbewerbStädtebauPlangebietBahntrasseEisenbahnviaduktStadtplanung/StädtebauWettbewerbDe complete stad geamendeerd. Negen visies op het Rotterdamse spoortunneltrace.Zeitschriftenaufsatz136909