Teut, Anna1982-12-292020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/493034Im 19. Jahrhundert wurde es üblich, freie Architekten und nicht wie früher, Ingenieure mit Planungs- und Bauaufgaben zu betrauen. Die "großen Regeneratoren", die Überbetonung des Einzelnen und seiner "ordnenden Kraft gegen die dumpfen Massen". Zuerst G. Semper, dann O. Wagner mit seinen Neuplanungen zur "unbegrenzten Großstadt Wien". Bruch mit dem Historismus. Mangels besseren Wissens muss vieles "dem was da kommt" überlassen werden. Garnier dagegen nutzt in seiner 1901 bis 1917 geplanten "Cite industrielle" die "fortgeschrittenen" technischen, organisatorischen, ökonomischen und sozialpolitischen Voraussetzungen. Hiervor erscheinen die Stadt-Visionen der Expressionisten als Nachklänge zwischen Sendungsbewusstsein und Verfolgungswahn. baStädtebauAllgemeinArchitekturgeschichteArchitekturentwicklungStadtplanungStadterweiterungStadtutopieDie Göttergleichen.Zeitschriftenaufsatz075400