2007-09-212020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060175-5951https://orlis.difu.de/handle/difu/162333Im Zentrum der Fachtagung steht die Diskussion zukunftsfähiger Organisationsmodelle regionalen Handelns: Wie gut sind Stadtregionen auf die Herausforderungen im Standortwettbewerb vorbereitet, welche Erfahrungen mit dem im Jahr 2001 realisierten Reformmodell "Region Hannover" liegen bislang vor und sind diese auch für andere Stadtregionen verwertbar. Themen der Arbeitsgruppen sind die "Solidarische Region", Verkehrsmanagement, Steuerungsmöglichkeiten des großflächigen Einzelhandels, Stadtregion als Wirtschaftsstandort, Umwelt/Erholung. Die Beiträge zeigen, dass die demographische Entwicklung und die Familienpolitik, die Finanzen, die Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung, die Infrastruktur, Migration und Integration sowie Verwaltungsmodernisierung besonders drängende Herausforderungen darstellen. Unter den Experten aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Consulting herrscht Einigkeit darüber, dass bei der Lösung dieser Herausforderungen Städte und ihre Verflechtungsräume verstärkt als Einheit betrachtetwerden müssen. Viele Teilnehmer haben den in der Region Hannover eingeschlagenen Weg als zukunftsweisend bezeichnet. Die Stadtregionen Bremen, Aachen, Ruhrgebiet, München zeigen in ihren Selbstdarstellungen aber auch, dass jeweils unterschiedliche Ausgangsbedingungen vorherrschen und eine Übertragbarkeit des "Modells Hannover" nicht ohne Modifikationen möglich ist. goj/difuEffizientes stadtregionales Management. Herausforderungen im internationalen Standortmanagement. Dokumentation der Fachtagung 16.-18. November 2005.Graue LiteraturDM07082402RaumordnungStadtregionRegionalplanungRegionalpolitikStandortRegionalentwicklungEinzelhandelErholungGroßflächiger EinzelhandelWirtschaftsstandortVerflechtungsraumMetropolregionRegionale ZusammenarbeitVerkehrsmanagementDemographische EntwicklungNachhaltigkeitReformmodellStandortwettbewerbFallbeispiel