Amberger, J.Keller, M.Böttcher, H.Funck, R.1988-07-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/543638Für den Zweck der Untersuchung wird als Wirtschhaftsraum Karlsruhe der unmittelbare Verflechtungsbereich des Oberzentrums Karlsruhe nach dem Landesentwicklungs- bzw. Regionalentwicklungsplan gewählt. Dieser Wirtschaftsraum ist mit Forschungs-, Entwicklungs- und Transferinfrastruktur sehr gut ausgestattet und die Ausgangsbedingungen für innovative Tätigkeiten in der Region werden allgemein als gut eingestuft Ein wesentliches Element der Studie wird von den Ergebnissen einer im Untersuchungsgebiet durchgeführten Befragung gebildet. Insgesamt wurden 69 Interwiews mit 36 Firmen und 33 Institutionen durchgeführt. Allgemein konnte dabei festgestellt werden, daß die Eignung des Wirtschaftsraumes für innovative wirtschaftliche Tätigkeiten hoch eingeschätzt wird, gleichwohl aber die Meinung vorherrscht, daß das Innovationspotential der Region bisher noch nicht voll ausgeschöpft werden kann, weil z. B. die vielfältigen Informations-, Transfer- und Ausbildungsangebote nicht genügend koordiniert und durchsichtig seinen und die Außendarstellung, das Stadtimage, das vorhandene Innovationspotential eher verdecke, so daß kein Anreiz für technologieorientierte Neuansiedlungen bestehe. Als Antwort darauf, versucht diese Arbeit, ein technologiepolitisches Konzept zu erstellen. geh/difuWirtschaftsraumInnovationspotenzialBefragungUnternehmenForschungsinstitutionTechnologiepolitikArbeitsmarktUntersuchungWirtschaftsförderungWirtschaftRegionalwirtschaftInnovationspotential im Wirtschaftsraum Karlsruhe.AUCTOR Beratergruppe Wirtschaft, Planung, Umwelt,Graue Literatur131102