Haeussler, F. W.1993-10-222020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2619930005-688Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/82997Die Wohnsoziologie setzt sich mit den Bedingungen der vorhandenen Wohnumwelt auseinander und schafft angewandt die funktionalen Voraussetzungen für neue Bauten und Wohnräume (Grundrisse).Sie ist keine Stillehre.Die Regeln der Wohnsoziologie gelten für große und kleine Wohneinheiten, für konventionelle und offene Grundrisse.Aber in unserer Zeit des eher zu knappen Wohnraums ist die sorgfältige Abstimmung der Wohnfunktionen untereinander wichtig - im Sinne der Familie, der Gesundheit, der Anpassung an die wechselnden Lebensphasen des Menschen.Hier hat sich für längere Zeiträume der wandelbare - flexible Grundriß als wichtige Lösungsmöglichkeit angeboten.Die Kommunikation wird besser, der Bewegungsraum übersichtlicher.Der persönliche Rückzugsbereich ist der notwendige Gegenpart - individuelle Wohnwünsche sind leichter erfüllbar. (-y-)Eine Lehre vom Raum im Rahmen der Wohnsoziologie. Tl. 1. Eine Arbeit zum besseren Verständnis der Wohn- und Wohnumfeld-Probleme.ZeitschriftenaufsatzI93020540WohnumfeldIndustrialisierungGrundrissGrundrissgestaltungLebensraumIndividualbereichPlanungsgrundlageWohnwertWohnen/WohnungWohnsoziologieWohnumweltEntwicklungsgeschichteStandardwohnungGrundrissänderungFlexibler Grundriss