1996-06-272020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/37293Das städtebauliche Rechtsinstrument für die städtische gewerbliche Entwicklung hat sich als ausreichend erwiesen, während bei den finanziellen Instrumenten deutliche Engpässe auftreten. Im Bereich der Träger- und Organisationsformen zeigen sich eine Reihe interessanter Ansätze. Hindernisse des Recycling von Gewerbeflächen und -gebäuden liegen v.a. in der Flächenverfügbarkeit und im Umgang mit Altlasten, insbesondere in der unzureichenden Kontinuität bei der Konzeptumsetzung. Auch für die Stadterneuerung in Gewerbegebieten betreffen die größten Umsetzungsprobleme die Phase der Situations- bzw. Potentialanalyse und die Konzeption von Verbesserungsmaßnahmen. Für die wirtschaftliche Entwicklung der Innenstädte sind die Kontrolle und Steuerung der Einzelhandelsentwicklung, die Abstimmung von Maßnahmen öffentlicher und privater Träger z.B. durch City-Management-Ansätze sowie in vermindertem Maße auch die Attraktivitätssteigerung unter Einbeziehung des Kultursektors von Bedeutung. Die städtebauliche Praxis zur Entwicklung neuer Gewerbegebiete hat sich deutlich weiterentwickelt. eh/difuStädtebau und Wirtschaft. Abschlußbericht des Forschungsfeldes.Graue LiteraturD9510072StädtebauGewerbeBrachflächeNutzungsänderungGewerbegebietUmweltverträglichkeitFlächensparendes BauenGemengelageWirtschaftsentwicklungStadterneuerungModellGewerbeflächeInnenstadtentwicklungStädtebauliche EntwicklungsmaßnahmeWirtschaftsstandortGestaltungFlächenrecycling