Borst, OttoBöhme, HelmutJäckel, EberhardJooß, Rainer1985-07-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/513773Babel und Jerusalem sind zwei Städtenamen, die gleichsam zwei gegensätzliche Anschauungsweisen und Beurteilungen "der" Stadt symbolisieren: hier die verderbte, sündige Stadt, dort die heilige, den Menschen erhöhende Stadt. Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich die Geistesgeschichte der Stadt, die der Autor durch die Darstellung der Entwicklungszüge der süddeutschen Reichsstadt der Frühneuzeit verdeutlicht oder durch die Analyse der kulturellen Bedeutung der oberdeutschen Reichsstadt gegen Ende des alten Reiches und der deutschen Stadt im 18. Jahrhundert hervorhebt. Weitere Kapital beschäftigen sich mit der Verfassung und Staatlichkeit oberdeutscher Städte am Ende des Alten Reiches und der "Begegnung zweier Epochen", nämlich dem Verhältnis von Zunft und Industrialisierung. sch/difuStadtgeschichteStadtforschungStadtkulturStadtverfassungStadtsoziologieStadt-Land-GegensatzGroßstadtkritikZunftIndustrialisierungVerstädterungStadtplanung/StädtebauAllgemeinBabel oder Jerusalem? Sechs Kapitel Stadtgeschichte.Monographie096781