2001-05-302020-01-032022-11-262020-01-032022-11-2620003-932092-53-8https://orlis.difu.de/handle/difu/51992Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel und den Trends zur Flexibilisierung im Bereich der Arbeitswelt brechen tradierte Beziehungsgefüge auseinander - mit erheblichen Rückwirkungen auf den Verkehr. Dies bedeutet, dass die bisherigen Planungsverfahren und die Politik, die auf traditionellen Beziehungsmustern aufbauen, zunehmend in Frage gestellt werden und nach neuen Lösungswegen gesucht werden muss. Wesentliche Einfallswinkel der Studie bilden vor allem Aspekte der inhaltlichen, räumlichen und zeitlichen Flexibilisierung der Arbeitszeiten und -formen und der sich daraus verändernden Mobilitätsnachfrage und Mobilitätsorganisation. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Handlungsmöglichkeiten für die Mobilitäts- und Verkehrspolitik sowie die Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet. Diese könnten einerseits dazu beitragen, neue Beschäftigungsmöglichkeiten in der Transport- bzw. Mobilitätswirtschaft zu erschließen und andererseits helfen, ein mögliches Verkehrswachstum umweltverträglicher zu bewältigen bzw. einzudämmen. sg/difuArbeit und Mobilität - Zukünftige Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen. Die Zukunft der Arbeit als Ausgangspunkt für Veränderungen in der Mobilitätsnachfrage und der Mobilitätsorganisation. Studie.Graue LiteraturDF4638ArbeitMobilitätVerkehrArbeitszeitErwerbstätigkeitStrukturwandelGüterverkehrVerkehrspolitikRegionalpolitikWirkungsanalyseArbeitszeitflexibilisierungÖffentlicher Personennahverkehr