Bach, Wilfried1980-01-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261973https://orlis.difu.de/handle/difu/443787In der Vergangenheit lag die Reinhaltung der Luft in den USA in den Händen von Gemeinde-, Bezirks- oder Länderverwaltungen. Die Zentralgewalt sah sich jedoch des öfteren gezwungen, einzuschreiten. Seit 1955 gibt es eine Bundesgesetzgebung zur Reinhaltung der Luft. Sie beschränkte sich anfangs darauf, Art und Umfang des Problems festzustellen. Eine Wende brachten die Bundesgesetze ,,The Freedom of Information Act'', 1966, ,,National Environmental Policy Act'', 1970, und ,,Clean Air Amendments'', 1970. Über den Stand und die Auswirkungen dieser Gesetze informiert vorliegender Artikel.LuftverunreinigungUmweltschutzrechtUmweltschutzRechtUmweltschutz in den USA.Zeitschriftenaufsatz019483