Schröer, Thomas1993-02-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/94235Eine effektive Umweltpolitik setzt das Bestehen einer funktionsfähigen Kompetenzordnung voraus. Diese sollte durch die Einheitliche Europäische Akte von 1987 geschaffen werden. Sie läßt jedoch noch Fragen offen bezüglich der Kompetenzverteilung zwischen der EG und deren Mitgliedstaaten und zwischen den einzelnen Organen der EG. Die Arbeit stellt den aktuellen Meinungsstand über die offenen Fragen dar und entwickelt auch ein eigenes Lösungsmodell. Nachdem nach der Einleitung im zweiten Kapitel Umfang und Reichweite der Kompetenzen der EG zum Erlaß umweltschützender Rechtsakte untersucht wurden, ist das dritte Kapitel den verbleibenden umweltrechtlichen Kompetenzen der Mitgliedstaaten gewidmet. Schließlich wird im vierten Kapitel die Aufteilung der Befugnisse bei dem Abschluß völkerrechtlicher Umweltabkommen mit Drittstaaten oder internationalen Organisationen behandelt. Die Ergebnisse werden in 42 Thesen zusammengefaßt. lil/difuDie Kompetenzverteilung zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten auf dem Gebiet des Umweltschutzes.MonographieS92300089EuroparechtKompetenzUmweltschutzrechtRechtsprechungUmweltpolitikInternationales RechtRegionalpolitikWirtschaftspolitikGesetzgebungUmweltschutzRechtUmweltEuropäische IntegrationAußenpolitik