Pätz, Andreas1991-09-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261989https://orlis.difu.de/handle/difu/564850Die Ausgangshypothese lautet, daß bei der Planung und Gestaltung neuer Wohngebiete die spätere Erlebnisqualität kaum vorhersagbar ist.Es werden die Vorstellungen der Planer bei der Gestaltung der Stadt Hochdahl mit den Wahrnehmungen der Bürger - nach 30 Jahren - verglichen.Folgende konkrete Ziele werden bearbeitet: "-herauszustellen, was die Bewohner von der Stadt wahrnehmen, - wie bestimmte Viertel bewertet werden und warum, - ob, und wenn ja, welche Einzelwahrnehmungen Images prägen, - die gestalterischen Prinzipien der Planer der Wahrnehmung und Wertung der Bewohner gegenüberzustellen und - Ergebnisse herauszustellen, die bei weiteren Planungen berücksichtigt werden können" (S. 10).Mit Hilfe von Fragebögen wurden Interviews gestaltet und im August 1988 durchgeführt.Im Ergebnis konstatiert der Autor, daß vor allem soziale Probleme bewältigt werden müssen, um ein positives Image der Stadt Hochdahl zu erhalten. sg/difuBefreiungNeue StadtStadtgründungStadtgestaltungStädtebauLeitbildPlanungskonzeptUmweltwahrnehmungAttraktivitätBewertungWahrnehmungTheorieStadtgeschichteStadtstrukturStadtplanungStadtplanung/StädtebauBestandsaufnahmeDie Bewertung der Stadtplanung in der Neuen Stadt Hochdahl durch den Bürger. Befragungen und Tiefeninterviews zur Umweltwahrnehmung.Graue Literatur152828