Knieling, Jörg2001-02-222020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261999https://orlis.difu.de/handle/difu/51733Anhand dreier beispielhafter Aktivitäten aus der Region Hannover diskutierten Teilnehmer des Kommunalverbandes Großraum Hannover die Frage, wie die Dörfer der Region die Konzepte Telearbeit, Nachbarschaftsladen mit Online-Einkauf sowie die Umnutzung leerfallender Gebäude nutzen können. Erstes Beispiel ist die Einrichtung eines Telehauses als Dienstleistungszentren mit den Zielen der Qualifizierung und der Schaffung wohnortnaher und familienfreundlicher Arbeitsplätze sowie individueller Teilzeitmodelle und Arbeitszeitgestaltung. Das Angebot des Telehauses reicht vom Sekretariatservice über Telefonmarketing bis zum Datenbankservice. Zweites Vorbild ist die Umnutzung eines Hofgrundstückes zum Dienstleistungszentrum in einer Kombination von Café und Ladengeschäften. Das Nutzungskonzept wurde während des Umbaus und der Anfangszeit mehrfach geändert und den sich abzeichnenden Bedarfen angepasst. Drittes Beispiel ist die Errichtung eines Terminals zum Online-Einkauf in einem Dorfladen mit Grundsortiment, nachdem sich durch die Schließung eines anderen Ladens die wohnortnahe Versorgung verengte. eh/difuWirtschaften, Arbeiten und Versorgung im Dorf. Nachhaltige Entwicklung in der Region Hannover. Werkstattgespräch am 27. November 1998 in Seelze.Graue LiteraturDF4380ArbeitVersorgungDienstleistungNutzungsänderungRegionalplanungDorfentwicklungKommunikationsmedienDorfNachhaltige EntwicklungTelearbeitOnline-DienstDienstleistungszentrumDorfladen