Perri, Francesco1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/519796Der italienische Wohnungsmarkt ist gespalten, einerseits ist ein Wandel von der quantitativen Nachfrage nach Wohnraum zur qualitativen Nachfrage zu verzeichnen, andererseits begegnet diese Nachfrage einem inflexiblen Angebot, weil sich die Planungs- und Baupolitik nur schwer umstellen können. Schwierig ist es, die privaten Ersparnisse in den Wohnungsbau zu lenken, dies führt fast zum Verschwinden von Mietwohnungen vom Markt. Ein Gesetzentwurf soll zu mehr Freiheit im privaten Wohnungsbau führen. Die Hausbau-Investitionen haben 1984 einen realen Rückgang von 4 % gegenüber 1983 erfahren. Dies gilt auch für die Modrnisierung des Wohnungsbestandes. (hg)WohnungsbauförderungMietwohnungEigentumswohnungWohnungsmodernisierungStadterneuerungWohnungsbauinvestitionWohnungsneubauImmobilienmarktWirtschaftWohnungsmarktPolitikWohnungsbauDie Lage in Italien.Zeitschriftenaufsatz102926