Roeper, Harald ChristianWiederstein, Agnes1981-08-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261980https://orlis.difu.de/handle/difu/477434Der Beitrag ist der Auszug aus einer Predigt zur Eröffnung einer Caritas-Station im "Eulenkopf'' in Gießen. Zu Anfang wird den "schwachen Gliedern'' der Kirche bescheinigt, daß gerade sie ein sinnstiftendes Moment in der Kirche seien und damit doch zu etwas nütze. Der Kaplan Hans Christian Röper beschreibt daraufhin seine Arbeit, vor allem die Kinder- und Jugendarbeit in der Gießener Gemeinde, die jedoch die Kinder aus dem Eulenkopf nicht integrieren konnte. Selbstkritik wird geleistet in der Form, daß am Wohnort der Bedürftigen hätte Hilfe geleistet werden müssen, d.h. ein Stützpunkt der Gemeinde in diesem Randbezirk hätte errichtet werden müssen. Für die zukünftige Jugendarbeit ist also eine Differenzierung erforderlich, die sich nach den wirklichen Unterschieden in den Lebensverhältnissen richtet, als Fernziel ist jedoch eine Integration der obdachlosen Jugendlichen in die Gesamtjugendarbeit ins Auge gefaßt. st/difuKirchenpredigtKircheWohlfahrtsverbandObdachloserIntegrationSozialarbeitGemeindearbeitDie Vergessenen einer Pfarrei.Aufsatz aus Sammelwerk058817