Buestrich, Michael2010-02-052020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008978-3-8258-1752-7https://orlis.difu.de/handle/difu/197891Die jüngste Trendwende am ersten Arbeitsmarkt ist ambivalent: Die Erwerbstätigenzahl hat einen Höchststand erreicht, zugleich nehmen "prekäre" Beschäftigungsverhältnisse zu. An den Langzeitarbeitslosen schließlich ist der Aufschwung fast vollständig vorbeigegangen. Deshalb werden Überlegungen zur Einrichtung eines dritten Arbeitsmarktes für "Personen mit besonders schweren Vermittlungshemmnissen" jenseits des geförderten zweiten Arbeitsmarktes angestellt. Erläutert werden die Idee, die Umsetzungsprobleme sowie die dem Konzept zugrunde liegenden ordnungs- und armutspolitischen Vorstellungen.Ein dritter Arbeitsmarkt - Wozu? Arbeitsmarkt-, armuts- und ordnungspolitische Intentionen des Förderprogrammes "Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit besonderen Vermittlungshemmnissen - JobPerspektive".MonographieDW22902ArbeitsmarktArbeitsmarktpolitikOrdnungspolitikArbeitsloserErwerbstätigkeitBeschäftigungFörderungsprogrammLangzeitarbeitsloserArbeitsvermittlung