Reicher, Christa2015-02-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/222864Schon für Werner Hegemann, den streitbaren Publizisten und Stadtplaner aus der Zeit der großen Städtebauausstellungen zu Beginn des letzten Jahrhunderts, war die Schönheit der Städte ein zentraler "Wirtschafts- und Kulturfaktor": Schönheit galt ihm weder als Selbstzweck noch als ausschließlich ästhetische Dimension, sondern er verstand sie zugleich als eine beständige Optimierung städtischer Räume und des darin stattfindenden Stadtlebens. 100 Jahre (und eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher städtebaulicher Leitbilder, Herausforderungen und Erfahrungen) später ist dieses Verständnis von der Schönheit der Stadt aktueller denn je.Ästhetik und Schönheit. Die neuen alten Zauberformeln des Städtebaus?ZeitschriftenaufsatzDM14101820StadtplanungStadtentwicklungStädtebauQualitätsverbesserungÖffentlicher RaumStadtraumStadtgestaltungBaukulturSchönheitStädtebaulicher EntwurfGestaltungsqualitätQualitätskriterium