ERTEILTBörner, Winfried2007-11-162020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262007https://orlis.difu.de/handle/difu/131730Der Spielflächenleitplan der Stadt Stuttgart ist Orientierungsrahmen und Informationsgrundlage für die wohnumfeldorietierte Stadtplanung. Er soll weiterhin eine fundierte Abwägung und Entscheidungsfindung in der städtebaulichen Planung gewährleisten. Gleichzeitig soll er auch eine Aufforderung sein, bei der Gestaltung unserer Umwelt mehr Phantasie zu wagen. Teil II thematisiert das Handlungsfeld Kind und öffentlicher Frei-Stadtraum. Welche Bedarfe haben die Zielgruppen, wo liegen Handlungsschwerpunkte. In Teil III werden auf Basis einer Analyse die Stadträume mit Handlungspriorität hinsichtlich strukturverbessernder Maßnahmen wie die Schaffung von Spielflächen, Wohnumfeldverbesserung etc. dargestellt. Teil IV beschreibt Strategien und konkrete Maßnahmenfelder. Es werden potenzielle Spiel- und Aufenthaltsorte definiert, die zu einer Verbesserung der Spiel- und Aufenthaltsfunktion beitragen können. Zur Verbesserung der Spiel- und Aufenthaltsfunktion in Stadtgebieten mit Defiziten werden 15 z. T. städtische Flächen aus dem nachhaltigen Bauflächenmanagement, 10 städtische Baulücken und 9 überwiegend städtische Grün- und Freiflächen mit geeignetem Planungsrecht ermittelt. sg/difuALLSpielflächenleitplan 2007.Graue LiteraturPIZ3JBH7DF11239Stadt Stuttgart , Amt für Stadtplanung und StadterneuerungStadtentwicklungsplanungSpielflächeFlächennutzungsplanFreiraumplanungÖffentlicher RaumKinderspielplatzWohnumfeldverbesserungPlanungsmaßnahmeFinanzierungSpielflächenplanungKinderfreundlichkeitTemporäre NutzungBedarfsermittlungSpielplatzbedarf