Tepper, Helmut1983-03-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/494829Die gemeinnützigen Wohnungsunternehmen wurden in jüngster Zeit kritisiert. Vorgeworfen wurde ihnen Vermögensakkumulation, ihr Prüfungsverhalten sowie Steuerausfälle, die dem Staat infolge ihres "Gemeinnützigkeitspraedikats" entstehen. Der Autor wendet sich gegen diese Kritik. Er betont, dass die gemeinnützige Wohnungswirtschaft nur dann eine Zukunft habe, wenn es ihr gelingt, "ihre Wertvorstellungen als intermediäre Korrespondenz zwischen Markt und Lenkung zur Wirkung zu bringen, indem sie auf dem Sektor der menschenwürdigen Wohnungsversorgung durch gemeinnützige Selbstverantwortung, Selbstverwaltung und Selbsthilfe die naturgegebenen Grenzen der Solidarität überwindet und zugleich die Obrigkeit vor der Versuchung bewahrt, mit ihrer Ordnungsmacht sozialregulierend einzugreifen". hbPolitikWohnungsbauwirtschaftWohnungsunternehmenGemeinnützige WohnungswirtschaftGemeinnütziges WohnungsunternehmenWohnungsversorgungMarktwirtschaftWohnungsmarktOrdnungspolitikGemeinnützige Wohnungswirtschaft zwischen Markt und Lenkung.Zeitschriftenaufsatz077209