Kiepe, Folkert2020-07-092020-07-092022-11-252020-07-092022-11-252020978-3-658-27829-810.1007/978-3-658-27830-4_13https://orlis.difu.de/handle/difu/576967Stadt und Verkehr blieben über Jahrhunderte in einem unproblematischen Verhältnis, weil Stadtentwicklung und Verkehrsentwicklung voneinander abhingen. Selbst die einschneidenden Veränderungen, die mit den neuen Verkehrsmitteln Eisenbahn und Straßenbahn für die Verbindung der Städte untereinander und für die Mobilität in den Städten verbunden waren, blieben steuerbar, weil sie in kollektiven Prozessen abliefen. Erst mit der individuellen Motorisierung als Massenerscheinung und dem damit einhergehenden Auseinanderlaufen von gewünschter Siedlungs- und tatsächlicher Verkehrsentwicklung wurde der Verkehr für die Städte zu einem sie bedrohenden Problem.Verkehrspolitik für urbane Quartiere in einer Stadt der kurzen Wege.Aufsatz aus Sammelwerk978-3-658-27830-4StadtentwicklungsplanungStadtquartierVerkehrspolitikVerkehrssicherheitVerkehrsmittelVielfaltNachhaltige VerkehrsentwicklungVerkehrswegMobilität