Heyden, Thomas1995-11-152020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251994https://orlis.difu.de/handle/difu/65070Insgesamt vierzehn Beispiele - präsentiert in Fotos und Plänen, in zeitgenössischen Architekturkritiken und in Kommentaren der Architekten - beleuchten sieben Aspekte der Wohnreform im Berlin der zwanziger Jahre. Bei der Auswahl der Gebäude wurde darauf geachtet, daß alle noch heute zu besichtigen sind. Genossenschaftliche Wohnanlagen von Mebes und Messel bilden den Anfang, gefolgt von zwei Beispielen für die Reform des bürgerlichen Mietshauses: die "Gartenterrassenstadt" Paul Jatzows und die benachbarten Einküchenhäuser Albert Geßners. Zwei räumlich nahe, ideologisch aber weit auseinanderliegende Gartenstädte - Falkenberg und Staaken - werden gegenübergestellt. Anschließend wird Bruno Taut mit seinen beiden bedeutenden Siedlungen, der Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung) und der "Wohnstadt Carl Legien" vorgestellt. Das Landhaus Freudenberg von Hermann Muthesius und das Landhaus Springer von Alfred Messel sind Beispiele für Einfamilienhäuser, ebenso wie die Reihenhäuser Schorlemer Allee und Kolonie am Rupenhorn der Brüder Luckhardt. goj/difuBerlin auf dem Wege zum neuen Wohnen. Materialien zur Wohnreform in Berlin.Graue LiteraturDR0405WohnsiedlungWohnungswesenWohnungsbauWohnungsbaugenossenschaftSelbsthilfeStadtgeschichteBaugeschichteArchitekturWohnanlageWohnformGartenstadtReihenhausMiethausEinfamilienhausLandhausArchitekturkritikWohnreformGroßsiedlungGemeinschaftsküche