Herrschel, TassiloTollberg, Pontus2012-11-022020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262012978-91-7261-222-8https://orlis.difu.de/handle/difu/174876Es ist mittlerweile ein Allgemeinplatz, Regionen als die effektivste Ebene der räumlichen Organisation zu sehen, und entsprechend regionale Governance als am ehesten geeignet, die Herausforderungen der Globalisierung zu bewältigen. Im Kontext der EU stellen die Regionen die Ebene dar, auf der Programme zur Stärkung der Kohäsion und Konvergenz ansiedelt sind. Gleichwohl ist die Bedeutung der Region, sei es was ihre Abgrenzung hinsichtlich ihrer Größe noch nach ihrer politisch-administrativen Stellung und Macht angeht, alles anderes als eindeutig. Der Band versammelt eine Reihe von politikwissenschaftlichen Beiträgen zu den folgenden Aspekten: Region - Unschärfe als Stärke; regionale Selbstverwaltung und Demokratie; die Paradiplomatie der Regionen: ein Gegeneinander, ein Sich Stärken oder schlichtes Nebeneinander; der Bürger zwischen Staat und Region, Regionalverwaltung und Sozialstaat; Regionalentwicklung, Peripherisierung und Marginalisierung; die Rolle der regionalen Berichterstattung der OECD; Governance und Umverteilung in Metropolregionen: Schweden und USA im Vergleich; Flexibilität in der Regionalpolitik; ein neuer Blick auf die regionalen Innovationen: Netzwerke, Institutionen, Grundsätze und Komplexität; Metropolitane Netzwerke in der westlichen Ostsee; grenzüberschreitende Regionalisierungserfahrungen in der EU; das Dilemma der Regionen als Mitglieder der EU; Quo vadis Euroregionen? Der Ostseeraum: eine globale Region, keine Makroregion.Role of regions? Networks, scale, territory.Graue LiteraturDM12062227RegionalplanungRegionalwissenschaftRegionRegionalentwicklungRegionalpolitikFörderraumGovernanceRegionalverwaltungRegionale ZusammenarbeitNetzwerkVerwaltungsebenePlanungsebeneGrenzüberschreitende Zusammenarbeit