Beale, Calvin L.1980-01-302020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261977https://orlis.difu.de/handle/difu/431834Verf. legt dar, daß im Berichtszeitraum sich der langfristige Trend der Binnenwanderung in die Stadtregionen - vor allem im Nordosten und im Gebiet der Großen Seen - umgekehrt hat und die Bevölkerung aus diesen abwandert. Dabei werden nicht nur Kreise angesteuert, die direkt an die Stadtregionen angrenzen. Erfaßt wurden in der Untersuchung elf demographische, wirtschaftliche und regionale Merkmale für nicht-metropolitane, Bevölkerungswachstum aufweisende Kreise. Dabei ist aufschlußreich, daß jene, die Fachhochschulen und Universitäten haben, von 1960 an ein überdurchschnittliches Wachstum zeigten. Ferner haben entsprechende Kreise im Süden und Südwesten der USA ein weit überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum. Insgesamt sind in fünf Jahren 1,8 Mio. Menschen in diese Kreise gewandert, die Folgen beginnen in den Stadtregionen sichtbar zu werden.BevölkerungswanderungStadtregionRegressionsanalyseStadtfluchtThe recent shift of United States population to nonmetropolitan areas, 1970-75.Zeitschriftenaufsatz005980