Schmidt, Eckart2012-10-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920130934-8417https://orlis.difu.de/handle/difu/260550Nach Veröffentlichung des Artikels "Professionelle Patenschaften" hat es in fachlichen Kontakten, Gremien, Workshops usw. immer wieder Rückmeldungen dazu gegeben, wie notwendig und eigentlich selbstverständlich dieser Ansatz ist. Zugleich bestand immer wieder Ratlosigkeit darüber, wie dies in die Praxis aufgenommen werden kann, die Hinderungsgründe scheinen bisher unüberwindlich. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag beleuchten, welche Erkenntnisse bereits vorhanden sind um Eingang in die Alltags-Praxis der Jugendhilfe, und damit vorrangig der öffentlichen Jugendhilfe in ihrer Struktur- und Steuerungsverantwortung zu finden. Dies bedeutet ein Umdenken und eine Umstellung auf der Ebene der Ablauforganisation, weniger ein Umdenken bei den Fachkräften. Diese Neu-Orientierung der Ablauforganisation hin zur qualifizierten Personen-Orientierung als inhaltliche Konsequenz ihrer Erkenntnisse ist noch auszuarbeiten. Dies soll im Beitrag begründet und skizziert werden.Subjekt- und Personen-orientierte Erziehungshilfe. Eine Vision.ZeitschriftenaufsatzDMR0501241SozialarbeitJugendhilfeOrganisationAblauforganisationSozialbeziehungPartizipationErziehungshilfeNeuorientierungPersönlichkeitsrechtKindeswohlInklusionVertrauenFachkraftKontinuitätSozialraumFachlichkeit