Baier, ReinholdBrög, WernerDresselhaus, Karl-HeinzHoffmann, PeterJoswig, RainerKolks, WilhelmMonheim, Heiner1995-12-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519953-8176-6093-6https://orlis.difu.de/handle/difu/65126Das Konzept des Umweltverbundes, in dem Fußgänger-, Fahrradverkehr und öffentlicher Verkehr intelligent verknüpft werden und gemeinsam durch hohe Attraktivität zur Entlastung vom Autoverkehr beitragen, wird immer populärer. Die Referenten der Tagung berichten von aktuellen Maßnahmen von Kommunen und Regionen und Ergebnissen von Verkehrsuntersuchungen. Unter anderem werden dabei die konzeptionellen Grundlagen, Ziele, Erfordernisse und erste Erfahrungen mit "Go & Ride", "Bike & Ride" sowie "Ride & Ride" erläutert. Integration oder Separation sind die Alternativen für eine fußgängerfreundliche Radverkehrsplanung. Am Beispiel der Städte des Ruhrkorridors wird ein soft-policy-Konzept vorgestellt, das im Bewußtsein der Menschen die Verkehrsmittelalternativen Fuß, Fahrrad, ÖPNV verankert; darauf aufbauend können Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit gegeben werden. goj/difuKooperation im Umweltverbund. Gemeinsame Planung und Öffentlichkeitsarbeit für Fußgänger-, Fahrrad- und öffentlichen Verkehr.Graue LiteraturDR0700Öffentlicher VerkehrFußgängerverkehrFahrradverkehrVerkehrsplanungVerkehrsinfrastrukturVerkehrsmittelwahlBewertungPlanungsempfehlungÖffentlichkeitsarbeitÖffentlicher PersonennahverkehrUmweltverbundVerkehrsuntersuchungBike-and-RideFahrradverkehrsplanung