Eck, FlorianStark, Sarah2010-07-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/170424Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer Repräsentativbefragung des infas Institut für angewandte Sozialforschung GmbH im November 2008 im Auftrag des Deutschen Verkehrsforums. Knapp zwei Drittel der Befragten nutzen für ihre alltägliche Mobilität überwiegend ein Auto, während 20% Rad fahren, 19% Busse und Bahnen nutzen und 6% zu Fuß gehen (max. zwei Nennungen waren möglich). Ein Teil der Nutzer (12%) kombiniert dabei mehrere Verkehrsmittel. Unter neun verschiedenen Kriterien für die Auswahl eines Verkehrsmittels erhält die Zuverlässigkeit Rang eins. An dritter Stelle steht bereits die Umweltfreundlichkeit eines Verkehrsmittels, während die Schnelligkeit auf dem letzten Platz landet. Der Faktor Mobilität wird vom Bürger am ehesten für Arbeit oder Ausbildung als sehr wichtig eingestuft. Damit hat der Weg zum Arbeits- oder Ausbildungsplatz für den Bürger den höchsten Stellenwert. Fast ebenso wichtig ist den Befragten ihre Mobilität beim Einkauf. Etwas zurückhaltender werden die Wege in Freizeit und Urlaub beurteilt. Der Bürger nimmt das Thema Klimaschutz sehr wichtig. Als wichtigsten Akteur sieht er sich selbst, nur 17% der Bevölkerung trauen der Politik einen wesentlichen Einfluss auf die Klimawirkungen des Verkehrs zu. Gleichzeitig wünscht sich die Mehrheit aber eine aktive Rolle der Politik im Klimaschutz.Kostenentwicklung und Klimaschutz - Die (all)tägliche Mobilität des Bürgers. Eine Repräsentativbefragung von infas im Auftrag des Deutschen Verkehrsforums.Graue LiteraturDM10061824VerkehrVerkehrsmittelwahlMobilitätVerkehrspreisUmweltbewusstseinBefragungKlimaschutzAlltagsverkehrEmpirische Untersuchung