Eisenring, MathiasSchneider-Sliwa, Rita2020-01-072020-01-072022-11-262020-01-072022-11-262019978-3-7965-3950-3https://orlis.difu.de/handle/difu/258214Durch den politischen Systemwechsel von der Kostenmiete zu einer Indexierung der Mietzinsen müssen, um Missbräuche festzustellen, künftig Vergleichsmieten existieren. Ziel dieser Arbeit ist darum die Erstellung eines Mietspiegels für den Kanton Basel-Stadt mittels eines hedonischen Ansatzes. Vergleichsmieten wurden mit Hilfe von Daten vermieteter Liegenschaften bezüglich Lage, Größe, Alter, Vermieter und anderer Faktoren berechnet. Die Resultate zeigen, dass für die Miete v.a. die Größe, der Vermieter und das Alter der Wohnung entscheidend sind. Andere Faktoren, wie die Lage oder die Nähe zum öffentlichen Verkehr, spielen eine Nebenrolle. Wie sich aber zeigte, lassen sich auf Basis der verwendeten Daten die Mietpreise nur zu knapp 65% erklären. Der Datensatz der Wohnungs- und Gebäudezählung enthält eine Vielzahl von Variablen zu Wohnungs- und Gebäudemerkmalen, welche sich aus Signifikanzgründen nicht adäquat in das Modell einfügen lassen.Der Mietspiegel des Kantons Basel-Stadt. Eine GIS-gestützte Erfassung von Mietpreisen und Wohnlagen.Aufsatz aus SammelwerkMietspiegelMietpreisMietentwicklungErhebungsmethodeDatenerhebungMietzinsMietwohnungsmarkt