Schuetz, Paul1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/479071Die bisherige Entwicklung der Bildungsreform und die daraus resultierende Schulbauarchitektur hat es nicht ermöglicht, den Konflikt zwischen Offenheit, Qualität im Konkreten und Ökonomie aufzulösen. Daher gibt es weder städtebauliche noch organisatorische Gründe, große Schulen in herkömmlicher Kompaktbauweise zu erstellen. Vielmehr müssen physiologische Qualitäten, Freiraumbeziehungen, Proportionen und Gliederungen wieder in den Vordergrund der Schulbauarchitektur rücken. Der Autor beschreibt die Entwicklung der Bildungsreform und ihre Auswirkung auf den Schulbau. mzBildung/KulturSchuleSchulbauArchitekturBildungsreformReformExpansionStadtraumSchulraumRaumfunktionPlanungskonfliktDie halbherzige Reform.Zeitschriftenaufsatz060467