Bachmann, Ines1997-02-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251995https://orlis.difu.de/handle/difu/103452Umwelt-, soziale und wirtschaftliche Probleme stehen in einem dynamischen Zusammenhang. Wasser als "Lebensmittel Nr. 1" und als in nahezu allen Produktionsbereichen genutzte "Chemikalie", sein natürlicher Kreislauf und seine Veränderung durch Nutzung stellt nur ein Beispiel für diesen Zusammenhang dar. Die Komplexität der Problemstellungen und die sich daraus ergebenden wachsenden Anforderungen machen es notwendig, vom Schema: Produktplanung, Produktentwicklung, Produktion, Entsorgung abzukommen und bereits in der Phase des Produktentwurfs die Abwasser- und Abfallvermeidung einzubeziehen. Um die nicht zu vermeidenden Industrieabwässer umweltgerecht aufzuarbeiten, werden Verfahrenskombinationen benötigt, die unter Berücksichtigung der ökologischen Anforderungen, aber auch der ökonomischen Gesichtspunkte zum Ziel führen. Ziel der Arbeit ist: Definition und Optimierung zweier Verfahren (photochemischer und biologischer Behandlung); Bestimmung geeigneter Parameter; Untersuchung der Abhängigkeit dieser Parameter von Einflußfaktoren wie Schadstoff- und Oxidationsmittelkonzentration; Bestimmung des Reaktionsweges und von Bedingungen zur Vermeidung der Bildung von Schadstoffen. sg/difuZum Abbauverhalten chlorierter organischer Verbindungen in wäßriger Lösung bei der UV/Oxidationsmittelbehandlung.Graue LiteraturS96250027IndustrieabwasserAbwasserreinigungChemieBiologieSchadstoffAbbauAnalysemethodeLaborversuchMethodeUmweltschutzIndustrieEntsorgungOxidationPhotochemieChlorphenol