Keul, Alexander G.1998-11-202020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261995https://orlis.difu.de/handle/difu/23851Welche Faktoren beeinflussen das Wohlbefinden in der Stadt, wie sieht die ideale Stadt aus, wer ist beteiligt an der Entwicklung von Stadtbildern und welche Rolle spielt die Psychologie im Städtebau? Diese und weitere Fragen bewegen von jeher Planer, Wissenschaftler und Bewohner von Städten. Ausgangspunkt bildet die gegenwärtige Unverbundenheit von Umweltpsychologie und Gesundheitspsychologie in bezug auf das subjektive Wohlbefinden in der Stadt. So verweist M. FISCHER auf den großen Nutzen der Verknüpfung von Umwelt- und Gesundheitspsychologie zur Bewältigung der ökologischen Krise. Wie die Erfolgschancen einer solchen Integration aussehen und welche Motivationen einem umwelt- und gesundheitsrelevanten Verhalten zugrundeliegen, wird im zweiten Beitrag nachgegangen. Im weiteren werden anhand verschiedener städtischer Lebenswelten und Problemfelder die Verflechtungsansätze von ökologischen und gesundheitsrelevanten Faktoren dargestellt. Die Untersuchungsfelder umfassen die Bereiche Wohnung und Wohnumgebung, Arbeitsumweltbedingungen, Mobilität, Freizeit, Wetter und Klima sowie soziale Faktoren. Abschließend faßt der Herausgeber die wesentlichen Aussagen der Buchkapitel zusammen. - AM.Wohlbefinden in der Stadt. Umwelt- und gesundheitspsychologische Perspektiven.MonographieB96100015UmweltpsychologieStadtGesundheitSozialpsychologieWohnenArbeitsplatzFreizeitKlimaLebensqualitätUrbanitätRaummobilität