1999-09-092020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519993-88082-195-X0344-2489https://orlis.difu.de/handle/difu/58399Die Städte nutzen in vielfältiger Form Räume und Gebäude, um ihre Dienstleistungen zu erstellen und bereitzuhalten. Raum- und Gebäudenutzung stellen einen erheblichen Kostenfaktor dar. Immer mehr Städte gehen deshalb dazu über, ihre Gebäudewirtschaft neu zu strukturieren. Unter dem Dach des Deutschen Städtetages haben sich neun Städte zu einem Arbeitskreis "Leistungsentgelte Gebäudewirtschaft" konstituiert. Ziel des Arbeitskreises war es, zu Einzelaspekten der Gebäudebewirtschaftung Materialien für den Übergang von der klassischen Hochbauverwaltung hin zu einem modernen Gebäudedienstleister zu entwickeln. Dabei wurde vorausgesetzt, daß effiziente Gebäudewirtschaft nur von einem Dienstleister erbracht werden kann, der die kommunale Bausubstanz kennt, über baulichen Sachverstand verfügt, der in der Lage ist, gebäudewirtschaftliche Leistungen transparent und kostengünstig zu erbringen, der die politischen Gremien kompetent berät und der die politischen Ziele konsequent umsetzt. Die Hochbauämter sind dabei, sich in diesem Sinne zu einem gebäudewirtschaftlichen Dienstleister weiterzuentwickeln. Die Arbeitsgruppe hat versucht, aus dem Vergleich mit Erfahrungswerten aus den angewendeten unterschiedlichen Verfahren städtischer Hochbauämter eine Übersicht zu erarbeiten, welche Anregungen zu Umfang, Gestaltung und Aufwand der Datenerhebung ermöglicht. Zur Standortbestimmung wurde eine Umfrage gestartet, deren Ergebnis als Anlage beigefügt ist. difuMaterialien zur kommunalen Gebäudebewirtschaftung.Graue LiteraturDHXIXE-0029VerwaltungKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationVerwaltungsreformBaubehördeDienstleistungGebäudeÖffentliches EigentumBewirtschaftungProduktbeschreibungKostenrechnungLeistungsrechnungVertragKennwertBefragungAuswertungsmethodeGebäudewirtschaftFacility-Management