Kazig, Rainer2021-04-142021-04-142022-11-262021-04-142022-11-262020978-3-937735-17-71617-7037https://orlis.difu.de/handle/difu/581099Der Beitrag betrachtet die Frage nach der schönen Stadt aus der Perspektive einer situativen Alltagsästhetik mit Bezug auf den Philosophen Martin Seel. Ästhetik wird hier verstanden als spezifische Form der Aufmerksamkeit, die drei distinkte Dimensionen der ästhetischen Wahrnehmung beinhaltet. Eine explorative empirische Untersuchung der Alltagswahrnehmung städtischer Räume zeigt, wie eng diese mit den sozialen Bedeutungen von Räumen verknüpft sind, z. B. mit dem Gefühl des Zuhauseseins oder Räumen als Ressource für Kreativwirtschaft. Abschließend diskutiert der Autor die Möglichkeiten von Planung und Architektur, auf die Alltagswahrnehmung von städtischen Räumen Einfluss zu nehmen.Beiträge einer situativen Alltagsästhetik zur Diskussion über die schöne Stadt.Aufsatz aus Sammelwerk1617-7045StädtebauStadtarchitekturGestaltungsqualitätArchitekturästhetikStadtgestaltungStadtraumStadtplanung