Riecken, Uwe1991-10-312020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/566006Um die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Tierarten und -artengruppen als Indikatoren im Rahmen raum- und umweltrelevanter Planungen zu erkunden und übersichtsmäßig darzustellen, fand ein Symposium zu diesem Themenkomplex statt. Zentrale Themenfelder der Fachreferate waren: (1) Notwendigkeit und Möglichkeiten der Erhebung und Einbeziehung tierökologischen Datenmaterials im Rahmen von Planungsvorhaben, (2) Anforderungen an planungsverwertbare Datenaufbereitung und Ergebnisdarstellung von seiten der Planung, (3) Anforderungen an tierökologische Fachbeiträge zu Planungen aus Sicht der Zooökologie, (4) Eingnung verschiedener Tiergruppen für Fragen der Bioindikation, (5) Auswahl von Indikatoren für einzelne planungsrelevante Parameter, (6) Minimalprogramme für die Erhebung, Aufbereitung und Darstellung zooökologischer Daten. Die dokumentierte Tagung zeigt die Notwendigkeit der Behandlung dieses Problemfeldes besonders auch im Hinblick auf aktuelle gesetzliche Neuregelungen im Bereich raum- und umweltrelevanter Planung (Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes, Verabschiedung des UVP-Gesetzes). difuIndikatorBioindikatorLandschaftsökologieÖkosystemTierökologieDatenmaterialPlanungsgrundlageLandschaftsplanungNaturschutzFreizeitplanungUmweltverträglichkeitsprüfungUmweltschutzNatur/GrundlagenTierweltMöglichkeiten und Grenzen der Bioindikation durch Tierarten und Tiergruppen im Rahmen raumrelevanter Planungen. Referate und Ergebnisse eines Symposiums, 12.-14.06.1989.Monographie153985