2003-11-202020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520023-89892-147-6https://orlis.difu.de/handle/difu/133255In vielen kommunalen Fachverwaltungen bemüht man sich in den letzten Jahren verstärkt um den Erwerb "interkultueller Kompetenz". Die bisherigen Erfahrungen haben aber gezeigt, dass eine Fortbildung einzelner Mitarbeiter nicht ausreicht. Vielmehr geht es darum, "interkulturelle Kompetenz" in den internen Strukturen der Verwaltung zu verankern und in das allgemeine Verwaltungshandeln wie Planung, Steuerung, Außendarstellung usw. zu integrieren. Auf eine solche Ausrichtung der Verwaltung zielt "interkulturelle Öffnung". Ein Ziel der Konferenz war es, bundesweit Strategien und Erfahrungen, praktische Anforderungen und Ergebnisse aus diesen unterschiedlichen Bereichen zu vergleichen, Experten aus verschiedenen Praxisfeldern und Städten gaben einen Überblick über den Stand der Diskussion sowie über aktuelle Praxisansätze. Die Dokumentation bietet im ersten Teil grundsätzliche Überlegungen zur Bedeutung der Verwaltung für die Integrationsfähigkeit der Gesellschaft. Der zweite Teil beleuchtet die Praxis der Kommunen und beginnt mit einem Beitrag über die flächendeckende Einführung interkultureller Orientierung in den Jugendhilfe-Institutionen der Niederlande. Teil 3 stellt einzelne Praxisfelder interkultureller Öffnung vor (Soziale Dienste, Schule/Bildung, Polizei/Ausländerbehörde, Arbeitsvermittlung/Berufsberatung). fu/difuInterkulturelle Öffnung der Verwaltung - Zuwanderungsland Deutschland in der Praxis. Dokumentation der Fachkonferenz vom 23./24. Mai 2002 in der Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin.Graue LiteraturDF7532VerwaltungBehördeVerwaltungshandelnSozialwesenSchuleBildungswesenArbeitsamtPolizeiAusländerIntegrationKulturKommunalverwaltungVerwaltungsreformZuwandererMigrantAusländerbehördeInterkulturelle KompetenzSpracheFallbeispielHandlungskonzept