Müller, Susanne1997-04-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/103668Die auch im Fichtelgebirge erkennbare Stagnation und rückläufige Entwicklung ist auf eine Sättigung des Marktes mit austauschbaren, eher undifferenzierten Angeboten zurückzuführen. Hinzu kommen konkretere Bedürfnisstrukturen und gestiegene Anspruchniveaus der Reisenden. Tourismusplanung muß heute darauf ausgerichtet sein, touristische Potentiale in Wettbewerbsvorteile umzusetzen. Die Untersuchung setzt sich aus der Darstellung konzeptioneller Grundlagen des Fremdenverkehrs und des Fremdenverkehrsmarketings, einer Marktanalyse im Fichtelgebirge als Voraussetzung für ein Marketingkonzept sowie der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen und Marketingstrategien unter besonderer Berücksichtigung eines sanften Tourismus zusammen. Wichtige Ansatzpunkte für eine veränderte Tourismuspolitik liegen in der Abstimmung und Koordinierung von Maßnahmen, z. B. der Ausarbeitung eines gemeinsamen Werbeplanes, der Einrichtung einer zentralen Zimmervermittlung und regelmäßigen Nachfrageanalysen. eh/difuFremdenverkehrsmarketing für eine Mittelgebirgsregion - das Beispiel Fichtelgebirge.MonographieS97040044BefragungFremdenverkehrsgebietMarketingAngebotRegionalanalyseGastgewerbeMittelgebirgeBerggebietWirtschaftsförderungGewerbeFremdenverkehrFremdenverkehrsentwicklungMarktanalyseNachfrageReiseverhalten