Sohn, Werner1996-09-052020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251992https://orlis.difu.de/handle/difu/103073Das Zeitalter der Industrialisierung bedeutet im wesentlichen eine freie, ungebändigte Entwicklung des sogenannten technischen Fortschritts, der kaum ein Miteinander mit der Umwelt und der Natur zum Ziel hat und jetzt die letzten verbleibenden Ressourcen der Erde unwiederbringlich zu verschlingen droht. Mensch und Natur werden nicht in einem harmonischen Zusammenspiel, sondern als zwei gegensätzliche Strukturen ausgewiesen, die bei einer Beibehaltung des aktuellen technischen Prozesses dem Naturprozeß irreparabel schaden könnten. Der Stadt, als dem Gegensatz zur Natur, wird in dieser Untersuchung bei der Suche nach Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung zwischen Ökologie und Ökonomie ein besonderer Platz eingeräumt. Der Autor hat sich zum Ziel gestellt, ein Modell zu konstruieren, welches die Gesellschaft, die Stadt und die Industrie auf der einen und die Natur auf der anderen Seite in einem versöhnlichen Zusammenspiel darstellbar machen soll. mabo/difuFormierung der Natur durch gesellschaftliche Produktion.Graue LiteraturS96170037ProduktionÖkologieStadtökologieUrbanitätSozialökologieIndustrialisierungTechnikUmweltbelastungTheorieStadtgeschichteStadtstrukturGesellschaftsordnungIndustrieUmweltschutzNaturProduktionsweise