2012-03-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/174275Um die positive Entwicklung im Bereich der Verkehrssicherheit weiter zu unterstützen, werden mit dem Programm über 40 Maßnahmen in den Aktionsfeldern Mensch, Infrastruktur und Fahrzeugtechnik auf den Weg gebracht, die weiterhin nachhaltig die Verkehrssicherheit verbessern. Insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmer sollen besser geschützt und Unfälle auf Landstraßen weiter verringert werden. So sollen beispielsweise die serienmäßige Ausstattung von Motorrädern mit automatischen Blockierverhinderern vorangetrieben, das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen und die Regelakzeptanz bei allen Verkehrsteilnehmern gefördert werden. Der vermehrte Einsatz von Rüttelstreifen sowie der Einsatz von Spurhalteassistenzsystemen könnte Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn verhindern. Der Neu-, Aus- und Umbau von Rastanlagen sowie eine effiziente Lkw-Parkraumbewirtschaftung durch moderne Informations- und Kommunikationssysteme helfen, Risiken durch Stress und Ermüdung von Lkw-Fahrern zu minimieren. Die freie Verfügbarkeit von sicherheitsrelevanten Verkehrsinformationen für alle Verkehrsteilnehmer vermag ebenfalls einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu leisten. Ferner soll eine Erhöhung der Marktdurchdringung von Fahrerassistenzsystemen erreicht werden. Das Programm 2011 benennt die wesentlichen Aktionsfelder und soll ermutigen, weiter an der Verbesserung der Verkehrssicherheit zu arbeiten; und es soll zeigen, welche Wege beschritten werden können, um das gemeinsame Ziel einer noch besseren Verkehrssicherheit zu erreichen.Verkehrssicherheitsprogramm 2011.Road Safety Programme 2011.Graue LiteraturDM12021330VerkehrVerkehrssicherheitSicherheitsmaßnahmeStatistikFußgängerverkehrAlter MenschFahrradverkehrMotorradverkehrAutoverkehrVerkehrsinfrastrukturStraßenverkehrFörderungsprogrammAktionsprogrammHandlungsbedarfMaßnahmenkatalogFahrzeugtechnikFahrzeugsicherheit